Gravur eines Messers
Gravur eines Zinntellers
Gravur eines Torf-Spatens
filigrane CNC-Gravur
Gravur eines goldenen Hufeneisens
Gravur einer Schieferplatte
Briefkastenschild aus Alumium (Eloxal)
Namensschild mit Magnethalter
Schild aus 2-schichtigem Kunststoff
Gravur eines Kreissägeblattes
Gravur eines Messers
Gravur eines Zinntellers
Gravur eines Torf-Spatens
filigrane CNC-Gravur
Gravur eines goldenen Hufeisens
Gravur einer Schieferplatte
Briefkastenschild aus Alumium (Eloxal)
Namensschild mit Magnethalter
Schild aus 2-schichtigem Kunststoff
Gravur eines Kreissägeblattes
Gravuren
Mit dem Pantographen, oft auch als Storchschnabel bezeichnet, wird eine Gravurvorlage mittels Fräser oder Diamanten auf das Werkstück übertragen. Das Gravurmotiv kann dabei in gewissen Grenzen in der Größe auf des Werkstück angepasst werden. Neben vorgefertigten Buchstaben-Vorlagen können wir uns mithilfe unserer Werkzeuge auch alle anderen Vorlagen (z.B. Firmen-Logos, Pictogramme, etc.) selber erzeugen. Damit wird der Pantograph der griechischen Herkunft seines Namens gerecht : Pantograph, der Allesschreiber.
Welche Art der Gravur soll es werden ?
Die Wahl der Technik wird oft durch das Werkstück selber bestimmt. So können Texte und Logos auf z.B. Schilder und andere ebene Flächen mit der CNC-Fräse graviert werden. Runde Körper (Korpuswaren) wie Becher oder Schalen erfordern oft den Einsatz des Pantographen. Einige Werkstücke haben jedoch eine Form, die nicht mit diesen Methoden graviert werden können (z.B einige Serviettenringe). Hier müsste man dann tatsächlich auf die „klassische Handgravur“ zurückgreifen. Dieser Fall tritt aber nur sehr selten ein.
Außerdem können wir Folienbeschriftungen ausführen oder eine Laserbeschriftung anbieten, wobei diese letzten beiden Methoden streng genommen eigentlich gar keine Gravuren sind. Sie werden aber im Volksmund oft so genannt und kommen bei größeren Objekten (z.B. Firmenschildern) zum Einsatz oder wenn durch den Laser eine günstigere Variante gleicher Qualität erreicht werden kann.
Anders als bei der Gravur mit dem Pantographen, die man eine „handgeführte Maschinengravur“ nennen könnte, kommt bei der „echten, traditionellen Handgravur“ wirklich keine Maschine zum Einsatz. Das Motiv wird zunächst mit einem Bleistift vorgezeichnet und dann mit sogenannten „Sticheln“ in das Werkstück geschnitten. Unten sieht man diese Werkzeuge, die wie „Mini-Stecheisen“ mit unterschiedlichen Anschliffen aussehen. Im Gegensatz zur „Beschriftung“ ist eine Gravur also eine spanabhebende Arbeit und entfernt damit Material aus dem Werkstück.
Umsetzung der Gravuren
Für Sie als Kunden sind diese Details der technischen Umsetzung ohne Belang. Deshalb müssen Sie nur wissen, dass die FAWI Gravuren aller Art ausführt und dabei immer die für Sie beste Methode anbietet. Lassen Sie sich bei Ihrem Gravurwunsch von uns beraten und gemeinsam die beste Realisierung für Sie finden.
Nachfolgende Galerie zeigt ein paar der von uns ausgeführten Gravuren, die in Zukunft noch erweitert werden wird. Ein paar Einblicke in die Fertigungschritte unserer Arbeiten geben wir Ihnen auf der Seite „Making of …“.
Im Gegensatz zur Handgravur wird bei der CNC-Gravur nicht vorgezeichnet, sondern strickt nach einer Datei gearbeitet. Sie enthält alle Fräsbahnen des Motivs, die der Fräser später abfahren wird. Die Steuerung des Fräsers erfolgt nun durch den Computer auf Basis dieser Fräs-Datei (CNC = Computerized Numerical Control). Dabei liegt die Präzision und die Wiederholgenauigkeit der Fräsung in Bruchteilen von Millimetern. Dies ist genauer als man es jemals mit manueller Führung des Fräsers herstellen könnte. Die Datei kann beliebig oft benutzt werden und damit können beliebig viele, gleiche Gravuren erzeugt werden. Andererseits kann die CNC-Gravur nie den Charme einer Handgravur erreichen, weil sie einfach viel zu perfekt ist.
Wir realisieren das auf sie zugeschnittene Projekt
Gravur eines Messers (1/2)
Der Griff dieses Messers ist aus Aluminium. Dessen Oberfläche ist mit einer schwarzen Oxidschicht überzogen (Eloxal). Bei dieser Arbeit wurde genau wie beim oben gezeigten Briefkastenschild nur diese dünne schwarze Schicht durchgefräst, so daß sich die Schrift im hellen Glanz des darunterliegenden Aluminiums zeigt.
Gravur eines Messers (2/2)
Durch diese Technik ist kein Auslegen der Schrift mit Farbe mehr nötig. Durch das Abfräsen der Oberfläche ist bereits eine dauerhafte Gravur entstanden.
Gravur eines Zinntellers (1/2)
Für diesen Zinnteller wurde normaler Text, das Band-Logo und die Unterschriften der Bandmitglieder verwendet. Die Unterschriften wurden zunächst digitalisiert und konnten erst dann graviert werden. Für einen besseren Kontrast wurden alle gravierten Elemente geschwärzt.
Gravur eines Zinntellers (2/2)
Hier ist gut zu erkennen, daß der Schriftzug "FF Garstedt" im Gegensatz zu allen anderen Objekten freigestellt wurde. Dies bedeutet, daß um die Buchstaben herum das Zinn entfernt wurde, so daß der Schriftzug erhaben stehen bleibt. Auf diese Weise entstand durch die verschiedene Elemente und Gravurtechniken ein sehr individueller Zinnteller.
Gravur eines Torf-Spatens (1/1)
Filigrane CNC-Gravur (1/1)
Gravur eines Hufeisens (1/1)
Bei dieser Gravur wurde jeder einzelne Buchstabe an der Form des Hufeisens ausgerichtet. Nach der Gravur hat der Kunde das Hufeisen vergolden lassen. Bei dieser Ausführung als Fräsgravur werden die Buchstaben auf Tiefe gearbeitet und kommen dadurch auch nach einer Oberflächenbeschichtung (z.B. Vergoldung, Verchromung) gut zur Geltung.
Gravur einer Schieferplatte (1/1)
Normalerweise beschriftet man als Privatperson Schiefer mit einem Filzstift oder Wachsstift. Da diese Art der Beschriftung sehr vergänglich ist, wurde hier die Schrift 0,5 mm tief ausgefräst und mit Farbe aufgefüllt. Da verwischt nichts mehr.
Briefkastenschild aus Aluminium (Eloxal) (1/2)
Für einen Edelstahlbriefkasten sollte ein Schild hergestellt werden, welches auch Wind und Wetter ausgesetzt ist. Da Edelstahl dafür zwar gut geeignet ist, hier aber keinen guten Kontrast zum Briefkasten bietet, wurde das Schild aus Aluminium mit einer schwarzen Oxidschicht (Eloxal) hergestellt. Die Schrift konnte nun einfach durch Gravieren der eloxierten Oberfläche erzeugt werden. Dabei kommt dann wieder die natürliche Farbe des Aluminiums zum Vorschein.
Briefkastenschild aus Aluminium (Eloxal) (2/2)
Für eine bessere Wirkung der Schrift wurde diese mit einem Kugelfräser graviert. Aufgrund der dadurch halbkreisförmigen Fräsbahn sieht die Schrift besonders brilliant aus. Ein Auslegen der Buchstaben mit Farbe kann entfallen, was der Wetterfestighkeit sehr zu Gute kommt.
Namensschild mit Magnethalter (1/3)
Die Buchstaben dieses Namensschildes aus Acrylglas wurden von der Rückseite mit einem 0,5mm breiten Fräser ausgefräst und dann mit 3 verschiedenen Farben ausgefüllt. Für einen guten Kontrast wurde die Rückseite dann mit einer weißen Folie belegt.
Namensschild mit Magnethalter (2/3)
Durch das Fräsen von der Rückseite und die weiße Folie ist die Schrift absolut sicher vor Abrieb geschützt. Gleichzeitig läßt sich in der Seitenansicht des 3mm dicken Schildes der 3D-Eindruck der 2mm hohen Buchstaben erkennen.
Namensschild mit Magnethalter (3/3)
Durch die Verwendung des Magneten kann das Schild an der Kleidung angebracht werden, ohne diese durch Nadeln oder ähnlichem zu beschädigen.
Schild aus 2-schichtigem Kunststoff (1/1)
Das Türschild wurde aus einem 2-schichtigen Kunststoff gefräst. Nach Abtragen der blauen Deckschicht werden die Buchstaben in der weißen Farbe der darunter liegenden Schicht sichtbar.
Mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Seemannsmission in Hamburg e.V.
Gravur eines Kreissäge-Blattes (1/1)
An diesem Beispiel zeigt sich, dass die FAWI auch vor Werkzeugstahl nicht zurückschreckt. Hier wurde ein ca. 40cm großes Kreissägeblatt mit den Namen einer Berufsschulklasse graviert. Als Abschiedsgeschenk an Ihren Lehrmeister wird das Sägeblatt seine Wirkung sicherlich nicht verfehlen.
Gravur eines Messers (1/2)
Der Griff dieses Messers ist aus Aluminium. Dessen Oberfläche ist mit einer schwarzen Oxidschicht überzogen (Eloxal). Bei dieser Arbeit wurde genau wie beim oben gezeigten Briefkastenschild nur diese dünne schwarze Schicht durchgefräst, so daß sich die Schrift im hellen Glanz des darunterliegenden Aluminiums zeigt.
Gravur eines Messers (2/2)
Durch diese Technik ist kein Auslegen der Schrift mit Farbe mehr nötig. Durch das Abfräsen der Oberfläche ist bereits eine dauerhafte Gravur entstanden.
Gravur eines Zinntellers (1/2)
Für diesen Zinnteller wurde normaler Text, das Band-Logo und die Unterschriften der Bandmitglieder verwendet. Die Unterschriften wurden zunächst digitalisiert und konnten erst dann graviert werden. Für einen besseren Kontrast wurden alle gravierten Elemente geschwärzt.
Gravur eines Zinntellers (2/2)
Der Schriftzug "FF Garstedt" wurde im Gegensatz zu allen anderen Objekten freigestellt. Dies bedeutet, daß um die Buchstaben herum das Zinn entfernt wurde, so daß der Schriftzug erhaben stehen bleibt. Auf diese Weise entstand durch die verschiedene Elemente und Gravurtechniken ein sehr individueller Zinnteller.
Gravur eines Torf-Spatens (1/1)
Dieser klassische Torf-Spaten hat viel erlebt. In seine verwitterte Oberfläche wurde eine Fräsgravur mit dem Pantographen eingebracht. Damit kommt der Schriftzug als blanker Stahl zum Vorschein und bildet einen hervorragenden Kontrast. Deshalb kommt diese Gravur ganz ohne Farbe aus. Ein geschmackvolles Geschenk für einen verdienten Kameraden.
Filigrane CNC-Gravur (1/1)
Mit diesem Messingschild können wir einmal zeigen, wie filigran Motive gefräst werden können. Bei näherem Betrachten erkennt man, dass zwischen den verschiedenen Farben immer noch kleine Stege aus Messing erhalten geblieben sind. Sie sind notwendig, um zu verhindern, da die Farben ineinanderlaufen. Das mehrfarbige Auslegen des Motivs ohne dabei die Farben zu vermischen ist dann eine weitere Kunst.
Gravur eines Hufeisens (1/1)
Gravur einer Schieferplatte (1/2)
Normalerweise beschriftet man als Privatperson Schiefer mit einem Filzstift oder Wachsstift. Hier wurde der Schiefer gefräst und dann mit Farbe ausgefüllt.
Gravur einer Schieferplatte (2/2)
Die Schrift wurde ca. 0,5mm tief gefräst. Damit ist auch im Außenbereh sichergestellt, dass hier nichts mehr verwischt.
Briefkastenschild aus Aluminium
(Eloxal) (1/2)
Für einen Edelstahlbriefkasten sollte ein Schild hergestellt werden. Da Edelstahl hier aber keinen guten Kontrast zum Briefkasten bietet, wurde das Schild aus Aluminium (schwarzes Eloxal) hergestellt. Die Schrift konnte nun durch Gravieren der eloxierten Oberfläche erzeugt werden. Dabei kommt wieder die natürliche Farbe des Aluminiums zum Vorschein.
Briefkastenschild aus Aluminium
(Eloxal) (2/2)
Für eine bessere Wirkung der Schrift wurde diese mit einem Kugelfräser graviert. Aufgrund der jetzt halbkreisförmigen Fräsbahn sieht die Schrift besonders brilliant aus. Ein Auslegen der Buchstaben mit Farbe kann entfallen, was der Wetterfestighkeit sehr zu Gute kommt.
Namensschild mit
Magnethalter (1/3)
Die Buchstaben dieses Namensschildes aus Acrylglas wurden von der Rückseite mit einem 0,5mm breiten Fräser ausgefräst und dann mit 3 verschiedenen Farben ausgefüllt. Für einen guten Kontrast wurde die Rückseite dann mit einer weißen Folie belegt.
Namensschild mit
Magnethalter (2/3)
Durch das Fräsen von der Rückseite und die weiße Folie ist die Schrift absolut sicher vor Abrieb geschützt. Gleichzeitig läßt sich in der Seitenansicht des 3mm dicken Schildes der 3D-Eindruck der 2mm hohen Buchstaben erkennen.
Namensschild mit
Magnethalter (3/3)
Durch die Verwendung des Magneten kann das Schild an der Kleidung angebracht werden, ohne diese durch Nadeln oder ähnlichem zu beschädigen.
Schild aus 2-schichtigem Kunststoff (1/1)
Das Türschild wurde aus einem 2-schichtigen Kunststoff gefräst. Nach Abtragen der blauen Deckschicht werden die Buchstaben in der weißen Farbe der darunter liegenden Schicht sichtbar. Mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Seemannsmission in Hamburg e.V.
Gravur eines Kreissäge-Blattes (1/1)
An diesem Beispiel zeigt sich, dass die FAWI auch vor Werkzeugstahl nicht zurückschreckt. Hier wurde ein ca. 40cm großes Kreissägeblatt mit den Namen einer Berufsschulklasse graviert. Als Abschiedsgeschenk an Ihren Lehrmeister wird das Sägeblatt seine Wirkung sicherlich nicht verfehlen.